Para­dig­men­wechsel im B2B-Vertrieb

NUTBASER®-Methodik

Der Weg zu mehr Wirk­sam­keit im Projektgeschäft

Branchen-über­grei­fend

NUTBASER® wurde entwi­ckelt für Sales Teams im Projekt­ge­schäft und ist dort über alle Branchen hinweg anwendbar.

Best of breed

Die Methodik kombi­niert intel­li­gent Techniken aus bewährten Vertriebsmethoden.

Für D‑A-CH entwickelt

Anders als viele bekannte Methoden setzt NUTBASER® den Fokus auf die Arbeits­weisen und Kulturen im mittel­eu­ro­päi­schen Raum.

Einfach

NUTBASER® ist unkom­pli­ziert und praxisnah – dadurch wird die Methodik in Vertriebs­teams schnell akzeptiert.

Modern

Mit über 25 Jahren bringt NUTBASER® die notwen­dige Erfahrung. Gleich­zeitig ist die Methodik flexibel und anpassbar und bleibt somit immer aktuell.

Nach­haltig

Die Methodik schafft ein Umdenken. Trai­nings­pro­gramme und Tool unter­stützen die lang­fris­tige Wirkung.

Blind­leis­tung reduzieren

Mit NUTBASER forcieren Sie die richtigen Aktionen zur richtigen Zeit

Das Trichter-Modell ist im Vertrieb (in unter­schied­li­chen Ausfüh­rungen) bekannt. Bei NUTBASER ist es mit fünf Phasen bewusst einfach gehalten. Im Projekt­ver­trieb ist das Ziel, so viele Oppor­tu­ni­ties wie möglich zur Entschei­dung für die eigene Lösung zu bringen.

Mit der verän­derten Form des Trichters zeigt sich die Wirk­sam­keit von NUTBASER am deut­lichsten. In den damit korre­spon­die­renden Prozess­mo­dellen wird akzep­tiert, in jeder Phase einen Teil der Oppor­tu­ni­ties zu verlieren. Am Ende bleibt oft eine Erfolgs­quote von 10–25%. Dies bedeutet im Umkehr­schluss, dass typi­scher­weise 50–70% der Akti­vi­täten unwirksam sind.

Und genau hier forciert die NUTBASER Methodik eine wirk­sa­mere Strategie: Sie iden­ti­fi­zieren und discovern früh­zeitig in den ersten Phasen die erfolgs­ver­spre­chenden Oppor­tu­ni­ties. Dadurch disqua­li­fi­zieren Sie zu Beginn die aussichts­losen Oppor­tu­ni­ties und verrin­gern so Blind­leis­tung: Sie bear­beiten weniger Projekte und fokus­sieren sich auf die richtigen Schritte. Ihre Vertriebs­ef­fi­zienz steigt damit überproportional.

» Sales Trichter

klas­si­scher Sales Funnel

» NUTBASER Trichter

NUTBASER Trichter

In der Praxis des B2B-Vertriebs­all­tags funk­tio­niert dies durch konse­quentes Quali­fi­zieren und Führen der Oppor­tu­ni­ties. Beide Diszi­plinen zusammen erlauben im hohen Maße, die richtigen Oppor­tu­ni­ties heraus­zu­fil­tern, um die richtigen Schritte zur richtigen Zeit zu unternehmen.

Die Kombi macht’s: Führen & Quali­fi­zieren von Opportunities

NUTBASER® ist eine smarte und umfas­sende Methodik für das Quali­fi­zieren und Führen von Oppor­tu­ni­ties. Die Kombi­na­tion aus beiden Diszi­plinen optimiert die Vertriebs­ef­fi­zenz auf einzig­ar­tige und höchst wirksame Weise.

Die Techniken und Vorge­hens­weisen zur richtigen Führung einer Oppor­tu­nity fördern effek­tives Vorgehen: Die richtigen Akti­vi­täten mit den richtigen Keyper­sonen zur richtigen Zeit. Eine syste­ma­ti­sche Quali­fi­zie­rung schafft dabei gleich­zeitig Sicher­heit. Beide Diszi­plinen zusammen im syste­ma­ti­schen und metho­di­schen Vorgehen schaffen Ganz­heit­lich­keit im Vertrieb.

Gemein­same Modelle sind die Grundlage, um Insights der Kunden gezielt aufzu­de­cken und nach­haltig zu verstehen.

Die Illustration im Scribble Style zeigt zwei Personen aufeinem Tandem. Im Hintergrund sind Marktstände andeutet. Hinten sitzt ein Mann, der nachdenklich wirkt. Vorne sitzt eine Frau, die mit dem Mann hinter ihr spricht und mit dem linken Arm eine Richtung andeutet. Sie wirkt freundlich. ein langer, schwarzer gewundener Pfeil vor dem Tandem deutet den Weg / die Richtung an. Im oberen Eck ist eine Hand dargestellt, die den Daumen nach oben streckt.

Oppor­tu­ni­ties führen

Die Führungs-Techniken beinhalten wirksame Kommu­ni­ka­tions- und Frage­tech­niken. Sie beschreiben Vorge­hens­weisen zur Steuerung von Aufmerk­sam­keit und Vertrau­ens­aufbau. Außerdem forcieren sie die Sicher­stel­lung von Verbind­lich­keit und Commit­ments und damit einen zwingend gemein­samen Prozess mit dem Kunden.

Die schwarz-weiße Illustration zeigt links eine Frau mit orangenen Haaren, die auf ein Whiteboard schaut. Sie hat ein Klemmbrett in der Hand und in der anderen einen Stift. Auf dem Whiteboard rechts von ihr ist links eine Kurve angedeutet, die vertikal verläuft. Die Beschriftung der y-Achse ist nur angedeutet. Rechts auf dem Whiteboard sieht man ein großes Thermometer. due kalten Temperaturen sind grau dargestellt, die warmen orange. ein oranger Pfeil zeigt von unten nach oben.

Oppor­tu­ni­ties bewerten

Zwischen­durch die Tempe­ratur zu messen, hilft zu erkennen, wo Ihre Oppor­tu­nity steht und wo Sie noch nach­jus­tieren können.

Sie bewerten Oppor­tu­nites nach den acht Kriterien und erhalten so eine objektive Quali­fi­zie­rung. Diese bildet die Basis für den nächsten passenden Schritt.

 die Idee dahinter: #kaufen­lassen

Der Perspek­tiv­wechsel #kaufen­lassen bedeutet, konse­quent die Kunden­per­spek­tive zu beachten und den Kunden Schritt für Schritt zur richtigen Entschei­dung zu leiten. Denn sobald Ihr Kunde das Gefühl hat, dass ihm etwas verkauft wird, erzeugt das Wider­stand. #kaufen­lassen bildet das Mindset für zeit­ge­mäße Vorge­hens­weise und modernen Vertrieb.

Anwen­dungs­sze­na­rien

» Head of Sales

Head of Sales

Die NUTBASER Vertriebs­me­thodik ist einfach und smart. Dadurch erreicht sie eine hohe Akzeptanz im Team. Das schafft ein gemein­sames Verständnis und alle sprechen die gleiche Sprache.

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» Sales

Account Managerin

Mit NUTBASER® iden­ti­fi­zieren Sie die erfolgs­ver­spre­chenden Verkaufs­chancen. Durch die Anwendung bewährter Techniken und den Perspek­tiv­wechsel zu #kaufen­lassen begleiten Sie Ihren Kunden auf Augenhöhe. So bringen die Oppor­tu­ni­ties souverän zum Abschluss.

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» Pre Sales

Pre-Sales

Mithilfe der Methodik gewinnen Sie wesent­liche Infor­ma­tionen vom Kunden. So können Sie ihn optimal beraten und mit ihm die passende Lösung entwi­ckeln. Gemeinsam mit dem Team entwi­ckeln und gestalten Sie die Oppor­tu­nity aktiv.

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Oppor­tu­ni­ties führen: Take the LEAD

» 1

Lane

Gemeinsam auf der Spur

Sie begleiten Ihren Kunden ziel­ori­en­tiert und verbind­lich im Kauf­pro­zess. Nur wenn Sie mit dem Kunden in der der gleichen Spur sind, werden Sie gemeinsam gut am Ziel ankommen. Klare Techniken für hohe Verbind­lich­keit und schritt­weises echtes Voran­kommen unter­stützen Sie in der Führung des Kauf-Prozesses.

» 2

Empathy

Vertrauen als Grundlage

Sie bilden aktiv und bewusst eine vertrau­ens­volle Beziehung auf Augenhöhe mit Ihrem Kunden. Dabei über­ra­schen Sie ihn immer wieder, in dem Sie anders sind als andere (AAA) und einen Wow-Effekt erzeugen. So entsteht eine Zusam­men­ar­beit, bei der alle Betei­ligten Spaß haben.

» 3

Awareness

Bewusst­sein schaffen

Führen Sie Ihren Kunden – in dessen Sinne. Das eigent­liche Problem ist dem Kunden manchmal selbst nicht klar. Mit der gemein­samen Iden­ti­fi­zie­rung sensi­bi­li­sieren Sie ihn hierfür. Ihre Lösung über­setzen Sie schließ­lich in indi­vi­du­ellen Kunden-Nutzen.

» 4

Direction

Immer das Ziel im Blick

Das genaue Ziel in komplexen B2B-Kauf­pro­zessen hängt oft von vielen Einflüssen ab. Richtig kritisch wird es, wenn Ursachen noch gar nicht exakt klar sind oder die Ausrich­tung sich laufend ändert. Mit den Methoden sammeln Sie alle rele­vanten Infor­ma­tionen und Hinter­gründe, um Kunden best­mög­lich am Auswahl- und Entschei­dungs­pro­zesses entlang zu begleiten. Dies ist auch die Basis für eine zwingende, erfolg­reiche Nutzen­ar­gu­men­ta­tion, denn sie zielt am effek­tivsten auf die echten Bedürfnisse.

Quali­fi­zie­rung – syste­ma­tisch Kauf­si­tua­tionen analysieren

Aus Infor­ma­tionen Wissen erzeugen

Wesent­li­ches Modell der Methodik sind die 8 Quali­fi­zie­rungs­kri­te­rien. Jedes Kriterium deckt einen wichtigen Aspekt Ihrer jewei­ligen Oppor­tu­nity ab.

In die Quali­fi­zie­rungs­kri­te­rien sind im Konzept von best of breed bewährte Elemente vieler Vertriebs­me­thoden einge­flossen, wie z. B. aus Solution Selling, Miller-Heiman, SPICED oder MEDDIC. Im Fokus steht hier jedoch die Einfach­heit und Praxistauglichkeit.

Durch ziel­ori­en­tiertes Hinter­fragen aller vertrieb­li­chen Akteure erhalten Sie im Team wertvolle Infor­ma­tionen zu Projekt, Hinter­gründe und Rahmen­be­din­gungen. Diese Details geben in der jewei­ligen Tiefe ein klares Bild über den aktuellen Status des Projektes.

Sie haben damit den roten Faden, der Sie bei der voll­um­fäng­li­chen Analyse Ihres Projektes leitet.

Falle Bauch­ge­fühl

B2B ist vor allem auch people business. Die wich­tigste Basis hierfür liegt in einer vertrau­ens­vollen Beziehung zu Ihren Kunden. Aber Achtung: Manchmal verdeckt gerade das subjektiv gute Bauch­ge­fühl des Account Managers die wirkliche Situation.

Sind Sie wirklich (noch) im Spiel? Nur eine konse­quent objektive Bewertung der Situation wird ein zuver­läs­siger Spiegel für das Bauch­ge­fühl sein.

Die 8 NUTBASER Kriterien

Needs
Was macht den tatsäch­li­chen Bedarf Ihres Kunden aus?
Uniques
Was unter­scheidet Sie wirklich von Anderen?
Timeframe
Was macht den Zeit­rahmen für die Entschei­dung aus?
Budget
Welcher finan­zi­elle Rahmen besteht für das Projekt?
Authority
Wer sind die tatsäch­li­chen Entscheider?
Solution
Wie gut lösen Sie die Anfor­de­rungen des Kunden?
Enemy
Welcher Wett­be­werb ist relevant?
Rela­ti­onship
Wer sind die Beein­flusser oder grauen Eminenzen?
Das Bild zeigt ein Scribble in schwarz weiß mit orangenen Akzenten. Es zeigt eine kurvige Rennstrecke, mit dem Ziel im Hintergrund. Rechts im Vordergrund steht ein Auto. Vor dem Auto, in der Mitte des Bildes und auf der Rennstrecke, steht eine Mauer, gegen die das Auto offensichtlich gefahren ist: Es ist vorne sehr stark beschädigt. Die Motorhaube ist sehr stark eingedellt, das Vordrrad liegt waagrecht, es steigt Rauch auf und es scheint Öl auszulaufen (unter dem Auto bildet sich eine Pfütze). Dennoch steht auf dem Dach des Autos ein Arbeiter, der die Heckscheibe des Autos mit einem Wischmopp glänzend wischt. Eine weitere Person macht mach sie mit einem Schraubenschlüssel an dem intakten Hinterreifen zu schaffen. Das Bild und der Kontrast zwischen dem Zustand des Autos und der Arbeit der Männer wirkt bizarr.

Das Verbes­se­rungs­po­ten­tial

Tote Pferde früh erkennen

Oder um in einem zeit­ge­mä­ßeren Bild zu sprechen: Wir müssen den Porsche nicht weiter polieren, wenn er nicht mehr fährt.

Statis­tiken sagen: Viele geplante B2B-Projekte werden nicht entschieden. In anderen Projekten sind Sie nur Benchmark und damit nicht wirklich im Spiel. Der Porsche nimmt keine Fahrt auf.

Blind­leis­tung reduzieren

Die NUTBASER-Methodik fokus­siert stark auf diese Situa­tionen. Mit den Techniken prüfen Sie die Kauf- oder Entschei­dungs­be­reit­schaft auf Kunden­seite. Je früher Sie erkennen, dass eine Entschei­dung nicht möglich ist oder Sie doch nicht favo­ri­siert sind, desto mehr Blind­leis­tung können Sie redu­zieren. Sie inves­tieren genau in die Akti­vi­täten, die richtig in die Strategie passen und erfolg­ver­spre­chend sind.

Verkaufen erzeugt Widerstand

smarte »Verkäufer« lassen kaufen

B2B-Vertrieb ist etwas, das zwischen Menschen passiert. People business also. Neben allen Techniken und Methoden ist für das erfolg­reiche Tun dabei auch ein klares Ethos verant­wort­lich. #kaufen­lassen definiert diese Grundidee für ein erfolg­rei­ches gemein­sames Wirken.

Das Bestreben, Kunden etwas zu »verkaufen« führt häufig zu dysfunk­tio­nalen Bezie­hungen. Gerade im zentral­eu­ro­päi­schen Kultur­raum wird Verkaufen und damit typisch verkäu­fe­ri­sches Tun gleich­ge­setzt mit Mani­pu­la­tion. Dies erzeugt Wider­stand. Ohne die Grundlage der Idee »Verkaufen« entsteht dieses Gefühl bei Kunden gar nicht.

#kaufen­lassen bedeutet 100% Kundenperspektive.

Dabei ist das Vorgehen keines­wegs passiv. Vielmehr umfasst es Hand­lungs­weisen, mit denen Sie sich konse­quent als Partner des Kunden posi­tio­nieren. Sie führen ihn ziel­ori­en­tiert Schritt für Schritt auf Augenhöhe durch den Kaufprozess.

Der konse­quente Perspek­ti­ven­wechsel durch die Kunden­brille schafft Objek­ti­vität. Mit dieser sachlich orien­tierten Perspek­tive ist die verbrei­tete Angst im Vertrieb vor einem Nein unbegründet.

Dieser Para­dig­men­wechsel in der Methodik und in unseren Trainings zeigt seit vielen Jahren den Weg zu erfolg­rei­chem Handeln im B2B-Vertrieb.

»Verkaufen« ist etwas, das Sie dem Kunden antun.

»Kaufen lassen« ist das, was Sie mit und für den Kunden tun.

Anwen­dungs­sze­na­rien

» Head of Sales

Christian

Head of Sales / Vertriebsleiter

Weniger ist mehr. Und wir wollen uns im Team auf’s Wesent­liche konzentrieren. 

Als Verant­wort­li­cher für das Vertriebs­team wünsche ich mir Werkzeuge, um die Team­mit­glieder im täglichen Doing effektiv unter­stützen und damit auch den Erfolg des Teams sicher­stellen zu können. Um jederzeit schnell für eine Oppor­tu­nity gemein­sames Verständnis zu erreichen, brauche ich Trans­pa­renz sowie den sach­li­chen und objek­tiven Überblick.

Über eine einheit­liche Bewertung der vielen Oppor­tu­ni­ties möchte ich die Ressourcen im Team optimal steuern können und so die Wirkung und damit den Erfolg des Teams sicherstellen.

Sicher­heit in der Planung

Die objektive Bewertung von Oppor­tu­ni­ties durch die NUTBASER Methodik hilft mir bei einem zuver­läs­sigen Forecast.

Prio­ri­sie­rung

NUTASER bietet eine klare Sicht auf die Oppor­tu­ni­ties und hilft mir so bei der Prio­ri­sie­rung und besseren Ausnut­zung von Unter­stüt­zungs­leis­tungen oder fach­li­chen Ressourcen. In jeder Phase sehe ich eindeutig, welche Oppor­tu­ni­ties tatsäch­lich reif für den nächsten Schritt sind und kann entspre­chend priorisieren.

Steuern mit Fakten

Mit NUTBASER erkenne ich den Status von Oppor­tu­ni­ties anhand von Fakten. So kann ich mit sach­li­chen Infor­ma­tionen meine Mitar­bei­te­rinnen und Mitar­beiter unter­stützen und aktiv steuern.

» Sales

Hannah

Account Managerin / Sales

Als Account-Managerin suche ich nach einer Lösung, die mich bei der effek­tiven Bear­bei­tung von Oppor­tu­ni­ties wirklich unter­stützt. Ich möchte alle rele­vanten Infor­ma­tionen zum Vertriebs­pro­jekt unkom­pli­ziert angeben und daraus einfach einen objek­tiven Blick von oben auf die Gesamt­si­tua­tion bekommen. Wo stehe ich wirklich?

Idea­ler­weise bekomme ich daraus spezi­fisch zur aktuellen Situation wertvolle Tipps für die richtigen nächsten Schritte. Denn meine Zeit ist wertvoll.

Prak­ti­sche Unterstützung

Mit NUTBASER erkenne ich, ob ich alle wichtigen Infor­ma­tionen zusammen und dabei keinen Bereich vernach­läs­sigt habe. Falls etwas fehlt, hilft mir die Methodik, hinter­grün­dige Fragen zu stellen. Das gewonnene Gesamt-Verständnis zur Oppor­tu­nity hilft mir in meiner täglichen Arbeit und bei der Argu­men­ta­tion gegenüber meinen Team­kol­le­ginnen und ‑kollegen.

Überblick

Ich sehe auf einen Blick, wie reif die Oppor­tu­nity ist und wo ein Problem auftau­chen könnte, das ich viel­leicht so noch gar nicht auf dem Schirm hatte. Außerdem ist die Methodik ein guter Kompass dafür, ob der von mir gedachte Schritt auch wirklich passend ist. Es hilft zu erkennen, ob die Oppor­tu­nity wirklich reif und in der Phase ist, die mir meine Ansprechpartner*innen aufzeigen.

Fakten

Mit den objek­tiven Fakten, die mir NUTBASER liefert, kann ich forcieren, dass Presales oder Manage­ment die passenden Argumente kennt und mich bei den gewünschten Schritten unterstützt.

» Pre Sales

Lars

Pre-Sales

Als tech­ni­scher Spezia­list möchte ich mein Vertriebs­team optimal unter­stützen und die fachliche Expertise präzise auf die tatsäch­li­chen Bedürf­nisse des Kunden zuschneiden können. Dazu benötige ich schnell und verständ­lich alle Kern­in­for­ma­tionen zur Oppor­tu­nity auf einen Blick, um auch zusätz­liche Aspekte auf meiner Ebene mit dem Kunden zu erfahren. Die Rollen und Ziele meiner Ansprechpartner*innen sowie die Hinter­gründe der Anfor­de­rungen sollen mir die Grundlage geben, im gemein­samen Team-Selling erfolg­reich mitwirken zu können.

Überblick

Um schnell einen Gesamt­über­blick zu erhalten, ist NUTBASER optimal: Was wissen wir schon? Was noch nicht? Was passt nicht zusammen und wo müssen wir ggf. noch nachschärfen?

Kunden­ver­ständnis

Mit NUTBASER kann ich die Hinter­gründe besser verstehen: Auf was kommt es wirklich an? Warum will der Kunde genau diese Lösung? Was sind die Ziele der Verant­wort­li­chen? Denn ich will schnell heraus­finden, wer beim Kunden die fachliche Führung besitzt.

Optimale Vorbe­rei­tung

NUTBASER hilft mir dabei, mich auf Gespräche und die damit verbun­dene fachliche Beratung optimal vorzubereiten.

So starten Sie

Besuchen Sie ein Methodik-Training

Im Training lernen Sie und Ihr Team, die Methodik in Ihrem Vertriebs­alltag anzuwenden. 

Sie erfahren und üben, wie Sie Syste­matik, Modelle und Hand­lungs­ideen der NUTBASER®-Methodik erfolg­reich einsetzen.

Was Sie davon haben?

» Vertriebssteuerung

Vertriebs­steue­rung

Aktiv gestalten statt verwalten.

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» Vertriebsoptimierung

Vertriebs­op­ti­mie­rung

Mehr Umsatz, schneller zum Abschluss.

mehr »

» Treffsicherer Forecast

Treff­si­cherer Forecast

Genau­ig­keit statt Bauch­ge­fühl. Objektive Bewertung der Chancen.

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# kaufen lassen

#kaufenlassen ist die Grundidee hinter NUTBASER®.
Dieser Paradigmenwechsel in der Methodik und in unseren Trainings zeigt seit vielen Jahren den Weg zu erfolgreicherem Handeln im B2B-Vertrieb.

Verkaufen erzeugt Widerstand

Fakt ist: Der erfolgreiche (Ver)Kauf einer Lösung ist und bleibt das Ziel im Vertriebsprozess.

Sobald Ihr Kunde jedoch das Gefühl hat „Sie wollen ihm etwas verkaufen“, setzt er es gleich mit dem Gedanken „Sie wollen ihn manipulieren“. Das erzeugt Widerstand.

Es geht also darum, dass dieses Gefühl bei Ihrem Kunden erst gar nicht entsteht.

#kaufenlassen – Der Fokus liegt auf dem Wie:

Vorgehensweisen, mit denen Sie sich schnell und gut als Partner des Kunden positionieren.
Verhalten, welches Ihrem Kunden zeigt, dass Sie ihm nichts „verkaufen“ wollen.

Ihre Verantwortung

Sie wollen den Kunden in seinem Kaufprozess aktiv begleiten. Damit das erfolgreich gelingt, müssen Sie wissen und verstehen, welches Engagement der Kunde eingeht und aufzeigen, welchen Wertbeitrag Sie dazu leisten können.

• Ihre Verantwortung ist es also, genau herauszuarbeiten, WAS der Kunde braucht und WARUM.
• Durch klare Vereinbarungen werden Ihr Kunde und Sie erkennen, ob Sie in diesem Projekt richtige Partner füreinander sind.

»Verkaufen« ist etwas, das Sie dem Kunden antun!

»Kaufen lassen« ist das, was Sie mit und für den Kunden tun.